Sylvia Hartmann

Alles begann nach einem Kontrollbesuch beim Frauenarzt in Wien – Ergebnis: Verdacht auf Gebaermutterhalskrebs.
Da ich mich mittlerweile wieder in Peru befand, liess ich dort einen erneuten Test durchfuehren – tatsaechlich Pap2 – ein fortgeschrittenses Stadium des Papilomas-Virus. Also machte ich mich auf den Weg zu Leonie.
Nach meinem 1. Gespraech, in dem sie mir viele Fragen ueber mein Leben, Gewohnheite Ernaehrung, Kindheit, Beziehungen usw. stellte, praesentierte sie mir einen neuen Lebensplan, der eine 3-monatige Diaet beinhaltete.
Ich willigte in diesen ein und gab Leonie all mein Vertrauen, um diesen zu erfuellen und m zu heilen.
Es dauerte ein par Tage bis ich mich organisiert und alle moeglichen Kraueter und Zutate fuer meine Saefte, Sitzbaeder, Umschlaege usw. zusammen hatte, die mein neuer Tagesablauf verlangte. Ich lernte neue Kraeuter kennen, experimentierte im Rahmen der Diaet mit Rezepten und lernte meinen Koerper Stueck fuer Stueck neu kennen.
Als ich mich in den Rhythmus der Diaet eingelebt und vertraut gemacht hatte, begann ein neue Etappe der Behandlung. 2-3 mal pro Woche suchte ich Leonie auf, um Dampfbaeder mit fuer mich persoenlich zusammengestellten Kraeutern und “Ganzkoerperwickel” durchzufuehren, die zur Reinigung des Blutes dienten.
Die Effektivitaet war stark spuerbar und so konnte ich durch das viele Schwitzen allesmoegliche ausstossen – koerperlich sowie seelisch.
Parallel dazu gab mir Leonie immer wieder neue Aufgaben, die zur Aufarbeitung der seelischen Schmerzen dienten.
Auch, wenn mir diese oft etwas komisch vorkamen, hatte ich blindes Vertrauen und versuchte diese so gut wie moeglich zu erfuellen. Stueck fuer Stueck oeffnete ich meine Seele und tauchte in vergangene Situationen meines Lebens ein, die mich formten und beinflussten. Im Speziellen meine Kindheit.
Diese Momente der Behandlung waren nicht immer einfach , doch schnell wurde mir bewusst, dass alle Probleme und Krankheiten ihre Wurzel haben und, um diese aufzuloese ist es notwendig bis zum Grund der Ursache vorzustossen, um eine ganzheitliche Genesu zu erzielen.
So nahm die Behandlung ihren Lauf und ich konnte noch vor Ende der geplanten 3 Mona gesunden.
Ich bin Leonie von ganzem Herzen dankbar, dass sie mir in all dieser Zeit nicht nur wie ein Aerztin beiseite stand sondern auch Freundin fuer mich war und ist.
Ich konnte vieles ueber mich selber lernen und mich von alten Mustern und Gweohnheite befreien. So beschreite ich nun meinen weiteren Weg um einiges leichter. DANKESCHOEN

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