Hannah K.

Seit drei Jahren lebte ich in einer lesbischen Partnerschaft in Berlin und unsere gemeinsamen Lebenspläne wurden immer konkreter. Sodass wir uns letztlich auf den Weg machten, unseren Kinderwunsch zu erfüllen. Dabei war für uns beide recht schnell klar, dass ich das Kind (zumindest das erste) austragen werde. Alles fing damit an, dass ich einige gute, aber auch einige verwirrende Rückmeldungen des Kinderwunschzentrums zur Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft bekam. Und so wandte ich mich mit vielen Fragen an Leonie. Hatte ich wirklich zu viel Testosteron? Brauche ich also eine teure Hormonbehandlung? Ist mein Zyklus zu unregelmäßig für eine einfache Insemination und brauchte ich tatsächlich eine In-vitro-fertilisation? Über meine Frau kam ich in Kontakt mit Leonie. Sie lebt zwar in Peru, aber wir konnten uns hervorragend über Video-Telefonie austauschen. Leonie konnte mir schnell die Angst nehmen. Sie hatte für alles eine plausible Erklärung und Lösung. Auch wenn ich schon langsam von meiner westlichen Symptom/medikamentenorientierten Grundverständnis Abstand zu nehmen begann, musste ich mich zuerst an ein paar Behandlungsmethoden gewöhnen – teils mit einiger Überwindung – und meine Tagesroutine ein wenig ändern. Gerade im Hinblick auf Ernährung erfordert dies ja ausreichend Disziplin. Aber da schon nach wenigen Tagen mein Gefühl zu meinem Körper ganz anders wurde, konnte ich es weiter durchhalten. Und es hat sich bewährt. Der Tag der ersten Behandlung rückte immer näher, meine Werte waren super, mein Östrogen-und Testosteronspiegel perfekt ausgeglichen und es konnte losgehen, ganz ohne Hormone oder sonstige Behandlung…wäre da nicht der Krebsabstrich gewesen: PAPIIID2. Diese Rückmeldung hat mich schwer getroffen. Ich hatte früher bereits über vier Jahre hinweg einen unveränderten HPV Befund gehabt. Dieser war nun jedoch seit einem Jahr nicht mehr nachgewiesen worden. Ich dachte ich hätte es hinter mir. Aber so wurde mir nun zunächst von der Kinderwunschbehandlung abgeraten und die Ärzte empfahlen mir eine Operation (Schlingenexcision). Getrieben von meinem Kinderwunsch stimmte ich zu und wurde auch schnell operiert. Es ging mir jedoch nicht sonderlich gut nach der OP. Nicht dass ich starke Schmerzen gehabt hätte, aber mir wurde immer bewusster was für ein intimer und – im wahrsten Sinne des Wortes – einschneidender Eingriff gemacht wurde. Und noch enttäuschender: die Laboruntersuchung ergab, dass die veränderten Zellen nicht ganz entfernt wurden. Im Grunde also blieb der gleiche Befund mit der – aus Schulmedizin gesehen – gleichen Konsequenz: Drei Monate nichts tun und abwarten und dann eventuell noch mal operieren. Aber das kam für mich nicht in Frage. Es musste doch etwas geben, womit ich meinen Körper unterstützen konnte. Wieder wandte ich mich an Leonie und es folgte eine reichlich konfrontative und teils auch unangenehme Reise zum Kern der Problematik. Ich musste mich einigen Fragen stellen, wie: Was hat genau diese Erkrankung, an genau diesem Teil meines Körpers mit mir und meinem Leben zu tun? Wir verbrachten mehrere Stunden damit sowohl das körperliche – durch eine weitere und deutlich komplexere Behandlung – als auch das emotionale Geschehen zu bearbeiten. Und es folgte eine komplett andere Lebensweise für 3 Monate. Sie bestand aus einer Ernährungsumstellung, Sitzbädern und Shakes, die ich morgens selber zubereitete, aus Pflanzen, die ich nun selber anbaute. Da Leonie ein weites Verständnis über Pflanzen, unabhängig von Ländergrenzen besitzt, konnte ich all die wichtigen Pflanzen hier in Deutschland finden. Dazu sollte ich mir Zeit für eine Menge Schlaf und mit dem Zuhören des eigenen Körper und Geistes nehmen. Nie zuvor habe ich mich so im Einklang mit meinem Körper und der Natur um mich herum gefühlt. Und das wohlgemerkt in Berlin! Schon am zweiten Tag der Behandlung konnte ich spüren wie ich (nun ganz ohne Kaffe und Zucker) viel wacher durch das Leben lief. Ich spürte sogar wenige Minuten nach den morgendlichen Shakes, ein Ziehen in meinem Inneren. Und ich empfand es als würden die kranken Zellen sich vom Gebärmutterhals lösen. Sodass das kleine Ziepen wie zu einer Erlösung wurde. Zwischenzeitlich erwischte ich mich zwar mit dem Gedanken: „Das kann doch nicht sein. Das ist doch psychosomatisch. Ich habe doch nie solche Sachen gespürt, wieso denn jetzt?“ Aber es gab kein zurück mehr. Einmal die Verbindung zu meinem Körper gefunden, konnte und wollte ich sie nicht mehr aufgeben. Ich spürte jetzt die Dinge die mit mir geschahen. Und schon vor Ende der Behandlung konnte mein Gefühl durch die Schulmedizin bestätigt werden. Der HPV Befund war komplett weg und konnte nicht mehr nachgewiesen werden. Und das alles ohne eine zweite OP und ohne in meinem Körper weiteren Schaden zu verursachen. Meine neu gewonnene Lebensweise habe ich auch jetzt noch nicht aufgegeben. Auch nachdem ich – natürlich auch mit Hilfe von Leonie – direkt bei der ersten Insemination schwanger wurde. Wenn ich nicht wüsste, dass das was Leonie macht eine Medizin ist, die sie ganz im Einklang mit der Natur, basierend auf ihrem unerschöpflichen Wissen und im Bezug auf die speziellen Bedürfnisse ihrer Patienten ausrichtet, würde ich sagen es ist ein Wunder. Aber so ist es nur ein Wunder, dass ich das große Glück hatte, sie kennenzulernen. 

Taller Lilith

La situación actual que vivimos nos invita a renovar y fortalecer nuestra convicción en la importancia de aprender y entender la Vida, de seguir compartiendo conocimientos que nos permitan , entre otras cosas, volver al parto en casa y seguir nuestra intuición como guía para todos los aspectos de nuestras vidas.

Por ello las invitamos con mucha ilusión a nuestro Taller Lilith – Partería Tradicional y Medicina Holística, que se dará del 26 de Octubre al 9 de Noviembre 2020.

Viviremos dos semanas de aprendizaje intensivo, tanto teórico como vivencial,con la partera tradicional Leonie Lange, que nos compartirá sus mas de 25 años de experiencia, ofreciéndonos una oportunidad única de adentrarnos en el fascinante mundo del nacimiento y medicina femenina. Desde la tradición andina, recorremos el acompañamiento de las futuras madres desde la concepcion,gestación , parto y hasta el post parto, adquiriendo herramientas para un acompañamiento holístico, así como el uso de plantas medicinales nativas del Perú y el mundo, asi como conocimientos de la medicina científica y tradicional. Nuestro taller es una invitación para todas las Mujeres que sientan vivir un trabajo profundo y honesto de auto-conocimiento de nuestra naturaleza femenina, en compañía de mujeres de todo el mundo en un ambiente de Paz y Naturaleza. CUPOS LIMITADOS- Para más info : tallerparteriatradicional@gmail.com o Whatsapp – Floriza Portella al +51987980269scripcion…

Taller Kassandra

Partería Tradicional y Medicina Holistíca 2019

Del 12 al 26 de Noviembre 2019, viviremos dos semanas de aprendizaje intensivo, tanto teórico como vivencial,con la partera tradicional Leonie Lange, que nos compartirá sus de 20 años de experiencia, ofreciéndonos una oportunidad única de adentrarnos en el fascinante mundo de la Partería tradicional y la Medicina Holística, donde iremos recorriendo las costumbres andinas en partería y el uso de plantas medicinales nativas del Perú, así como conocimientos de la medicina científica y tradicional mundial.

Nuestro taller es una invitación para todas las Mujeres que sientan vivir un viaje profundo y honesto de auto-conocimiento de nuestra naturaleza femenina, en compañía de mujeres de todo el mundo en un ambiente de Paz y Naturaleza.

Temas :

  • Historia de las Parteras
    -Anatomía y fisiología del embarazo y post parto.
    -Creencias y costumbres Andinas
  • Información general del embarazo.
    -Control pre- natal, físico y psicológico.
    -Nutrición durante el embarazo.
  • Plantas nativas para el embarazo, parto y post parto
  • Herramientas de diagnóstico.
    -Plantas nativas para complicaciones durante embarazo
    -Complicaciones durante el parto
    -Emergencias en tercera parte del parto
    -Posiciones durante el parto, y durante el parto de placenta.
  • Post parto, nutrición, recuperación de pelvis y perineo.
  • Wal’taska.
  • Lactancia.
  • Cesárea y consecuencias de cesárea.
  • Primer año del bebe, medicina infantil holística.
  • Reconocimiento y preparado de plantas.
  • Plantas en el post parto
    ENTRE OTROS!

Dirigido a: Mujeres con experiencia o con conocimientos relacionados a salud femenina y partería: obstetras, doulas, médic@s, enfermeras, trabajadores de la salud, madres e interesadas y apasionadas en el tema.
El taller será dictado en castellano para Perú y toda Latinoamérica.

CUPOS LIMITADOS- Para más info : tallerparteriatradicional@gmail.com o llama a Floriza Portella al 987980269

parto de RIu

Ya hace unos días de la llegada de Riu….

Esta foto representa taaantas cosas para mi 🙂

La tomó mi madre, unos segundos, quizás un minuto después de que naciera Riu… 

Para mi significa respeto, confianza, amor, entrega, poder, trabajo en equipo, vida, vulnerabilidad, fuerza… taaantas cosas. 

Este embarazo fue un poco más movido que el de Bru, en los dos últimos meses de embarazo surgieron varias cositas que hicieron que lo tuviéramos que “controlar” más de cerca o con más atención. Poniendo en duda en varias ocasiones si podría tener un parto en casa o si finalmente tendría que ser en una clínica. Para mí y para nosotros como familia, es muy importante la forma en que acompañamos a nuestros hijos a nacer, poderlo hacer en un espacio de amor, de respeto, de confianza, de tranquilidad era primordial… Pero también teníamos claro que, si por temas de salud teníamos que ir finalmente a una clínica pues lo haríamos, soltando y aceptando el camino por el que nos llevara la vida. 

Finalmente, después de sentirme muy acompañada por mi pareja y por mi partera, Leonie, después de soltar miedos, de conectar con el cuerpo, con la sabiduría de las plantas, de enfocarme en el momento presente y aceptar todo lo que estaba pasando y todas las posibilidades que se podían presentar, de confiar, confiar y confiar que todo se daría en la forma que se tenía que dar…. Riu nació en casa. 

Riu nació en casa, junto a Arnau, mi mamá, mi partera y su asistente y doula (Florizza) y Bru, que dormía profundamente. Fue un parto relativamente corto… 

Después de cenar, sentada en el sofá con Arnau y mi madre, les dije: «Si esta noche me pongo de parto hay que barrer, limpiar bien la cocina, guardar estas cajas en la terraza, etc» y mi madre me respondió «que raro, es el primer día que te pones a hablar del parto así»…. Creo que algo en mí, sin ser consciente, sabía que algo se venía. 

A los 20 minutos, me levanté para ir al baño y rompí aguas. Arnau se reía, yo empecé a temblar de los nervios y mi mamá empezó a barrer, fregar y limpiar toda la casa. Llamamos a Leonie y Florizza, me recomendaron tumbarme en la cama y descansar, pues seguramente las contracciones empezarían en las siguientes horas. Al cabo de una hora empezaron, 6 horas justas de contracciones intensas, poderosas, salvajes. 6 horas en la oscuridad de la noche, solo con algunas velas en la casa, sin ruidos de la calle, ni del edificio, sin música (tenía mi lista de música que había creado para el parto… pero no quise ponerla). Estábamos solos Arnau y yo (y Riu trabajando desde dentro la barriga todavía), entregados al momento, yo sintiendo las contracciones con mucha fuerza y bien seguidas desde la 1a hora que empezaron, Arnau apoyándome, ofreciendo todo su cuerpo, su mente y su alma para que yo pudiera apoyarme, colgarme, sostenerme. Uauu, sentía las contracciones con una intensidad mucho más fuerte que con el parto de Bru, venían seguidas, sólo podía hacer que entregarme a ellas y acompañarlas con un «aaaaa aaa» profundo que me ayudaba a centrarme y a entrar en el trance del parto, conectando el cuerpo y el alma profundamente. Sobre las 3.30 llamamos a Leonie y a Florizza para informarles de cómo iba el parto, llevaba pocas horas de contracciones, no sabía si era muy temprano para pedirles que vinieran… ¿y si faltaban muchas horas?? pero este era un parto distinto al primero. Leonie le preguntó a Arnau «Ainhoa quiere que vayamos?» Yo dije que no sabía… que no lo tenía claro. Y ella con su sabiduría dijo, «entonces vamos». Y sí… era el momento para que vinieran. Antes de su llegada mi madre se despertó, había dormido unas 3 horas, no sé cómo no se había despertado con mis gemidos. Sobre las 4am llegaron Leonie y Florizza, silenciosas, respetando totalmente el espacio y fusionándose con el momento de una forma taaan natural, que casi no las sentía… yo seguía en lo mío, contracción tras contracción, «aaaaa» tras «aaaa», sentada encima de la pelota, apoyándome atrás, adelante, colgándome de Arnau…

Yo quería entrar al agua, «Leonie, quiero entrar al agua», recordaba que en el parto de Bru estar en la piscina de parto, con el agua calentita me había aliviado muchísimo. Tocaron el agua, y el agua no estaba lo suficientemente caliente. Todo estaba yendo bastante rápido. Estaban calentando agua en ollas, pero el parto avanzaba y todavía no estaba el agua lo suficientemente caliente para entrar. “Ainhoa, no puedes entrar al agua, todavía no está caliente” me decía Leonie. Y yo le repetí de nuevo “Leo, quiero entrar al agua”. “No puede ser Ainhoa, todavía no está caliente”. Creo que se lo repetí un par de veces, sin estar molesta ni nada, como si no terminara de entender que no podía ser…. Pero a la segunda vez que me dijo que no podía ser, respiré un segundo y me dije, “ok, esta vez será diferente, esta vez será fuera del agua. Así conoceré otra forma de parir” Y solté…. Solté la idea de parir dentro del agua de nuevo, de sentir el calorcito del agua rodeándome el cuerpo y disipando mi propio peso. Recuerdo que en ese momento no me costó nada, supongo que al estar entregada en un momento tan poderoso es mucho más fácil fluir y aceptar lo que se va dando, soltando las ideas previas que tenía. 

A mi mamá la veía de vez en cuando cerca de mí, estaba allí, pero se hacía casi invisible, ayudando en la logística y cosas que podían necesitar Leonie y Florizza. Y ellas dos, tan savias, tan expertas y conectadas, estando cada momento donde tenían que estar….

Yo seguía con las contracciones bien seguidas, apoyada de Arnau, que sin decirme nada se iba acomodando de las mil maneras que fueran posibles para que yo pudiera encontrar la posición en la que sobrellevar mejor las intensas contracciones. Sabía que llevaba pocas y en algún momento pensé… Si este parto se alarga 18 horas (Como fue en el caso de Bru), no lo resistiré. Sentía una intensidad muy potente en cada contracción… recordaba las contracciones como una ola en el parto anterior, subiendo de intensidad hasta un cierto pico y luego bajando, recuerdo que me eran bastante fáciles de llevar, de entregarme a ellas y bailar su música. Esta vez, empezaba la contracción y sentía como si estuviera ya en la cresta y toda la contracción fuera prácticamente en esa misma intensidad… fueeeerte… Algo en mi me decía que este parto sería diferente, sería más corto, más intenso y salvaje…. Pero no me quería confiar por si luego resultaba ser largo. 

Leonie se acercó en algún momento, se sentó en frente mío, simplemente me miraba, conectada con el momento, estando presente…. Sentí que la tenía allí enfrente para lo que necesitara, sin hacer falta decir una palabra, sin necesidad de tocarme…. Su energía, su experiencia, su sabiduría, su conexión con la tierra, con las mujeres… es tan fuerte, que se puede sentir solo estando cerca suyo, eso me da una confianza ciega en su ser y en mi cuerpo. Estuvo algunas contracciones cerca, sosteniéndome, y luego me dio de nuevo mi espacio, junto a Arnau. 

Hasta que de repente lo sentí, sentí una presión diferente de la cabeza del bebé, más localizada, ¿sería que ya era hora de pujar? 

“Leonie, siento que quiero pujar o ir al baño, será que ya está por salir el bebé?

Leonie me sugirió que me diera algunas contracciones para sentir esta sensación, que no frenara el impulso ni lo forzara, simplemente sintiera y observara en mi cuerpo. Leo me colocó un collar, tejido a mano, en el cuello, que contenía una bolsita con algo dentro. No me dijo nada… pero sentí que era un collar especial, sentí que me conectaba con un montón de mujeres que ya habían parido, que me daba la fuerza y la confianza para esos momentos finales (Después de haber parido, ya en mi cama, con Riu tomando teta, me contó la historia de ese collar, de las plantas que llevaban dentro y efectivamente de los cientos de mujeres que lo habían llevado en los momentos finales de sus partos). 

Al cabo de un par de contracciones de dejarme sentir esas nuevas sensaciones sentí que sí, que ya era hora de que naciera Riu. “Leeeeoo, sí “creo que dije. Yo sola me coloqué en otra posición en la que no había estado en todo el parto, de rodillas, apoyándome en un pequeño sofá que tenía delante. Nunca pensé que pariría así. Leo me dijo de nuevo que si tenía ganas de pujar lo hiciera, pero sin darlo todo. Y así lo hice, poco a poco, venía la contracción y empujaba, mordía el cojín que me pusieron debajo la cabeza para estar más cómoda, y ya no emitía el “aaaa” que tanto me había acompañado las horas anteriores, ahora el sonido era hacia dentro, llevando la fuerza hacia mi interior, ayudando a Riu a poder descender por el canal de parto… y sí, la sensación era diferente, mucho más localizada y física… pero sin miedo, esa sensación si me trasladó al parto de Bru, conocía esa intensidad diferente, era fuerte sí, pero sabía que se acercaba el final del parto, sabía que al cabo de poco conoceríamos a Riu y eso me daba muchas fuerzas. Contracción a contracción sentía como la cabeza iba descendiendo, en 3 o 4 contracciones supe que ya se asomaba la cabeza, escuché a Arnau preguntándole a Leo si eso era la cabeza. Que bien saber que ya estaba ahí, acerqué mi mano y la sentí, sentí su pelo, su cabeza…. “Ya no queda nada, me decía, fuerza Ainhoa”. Y en pocas contracciones más sentí como su cabeza empezaba a salir, así como con Bru la expulsión fue muy rápida, salió todo el cuerpo en una sola contracción, este fue un poco más tranquila, fuera del agua pude sentir con mucha más precisión como iba saliendo todo el cuerpo. En una contracción empezó a salir la cabeza, pero sentí que no había salido del todo, esperé a la siguiente contracción, con toda la fuerza y energía que sentía en ese momento, la siguiente contracción fue muy larga, terminó de salir la cabeza, seguía la contracción así que seguí empujando y pude sentir como poco a poco salían los hombros, los brazos, el cuerpo y finalmente las piernas, así poco a poco, y dije, empuja un poco más que ahora termina de salir, y así fue. Eran las 5.10, había nacido Riu, yo estaba de espaldas a él, Leo lo había recibido, Arnau lo había visto nacer, Flori a mi lado y mi mamá delante mío… Flori y Arnau me ayudaron a girarme, a sentarme y a recibir a Riu. Pequeñito, lindo, tranquilo, no estaba llorando, lo veía a la luz de las velas y el frontal rojo de Leo. Por un momento no sabía si estaba respirando o no, pero al estar conectado a la placenta por el cordón umbilical estaba tranquila. Arnau me abrazaba y sostenía mientras yo sostenía a Riu. Y creo que Arnau fue el que preguntó… No está llorando, ¿respira? Y Leo nos dijo que sí, que no todos los bebés lloran al nacer, que Riu estaba tranquilo, se sentía seguro y no tenía por qué llorar…

Estuvimos algunos minutos sentados en el suelo, Arnau, Riu y yo. Con mi mamá, Leo y Flori de observadoras dejándonos una distancia. Riu se agarró a los pocos minutos a la teta él solito, sin tener que ayudarlo. Cuando el cordón ya no latía ni pasaba sangre, Arnau lo cortó y de ahí nos acomodamos en el sofá. Ahora faltaba que naciera la placenta. Leonie me dio unas plantas para que masticara y me dejaron tranquila, con una infusión calentita para hidratarme y para ayudar también a la placenta. Arnau, yo y el bebè…. Bru seguía dormido profundamente. El parto no termina hasta que nace la placenta, que nació unos 45min después. Era una placenta grande, me puse de cunclillas, agarrando fuerte la mano de Florizza para empujar y que saliera la placenta. No fue como volver a parir un bebé, pero en este parto si sentí bien como salía la placenta. Estaba entera, perfecta, había muy poco sangrado, todo estaba bien.

Y a los pocos minutos de nacer la placenta se despertó Bru. Es curioso, porque las últimas noches Bru se había despertado varias veces en la noche, llamándome a mi o a Arnau, pidiendo que alguien lo acompañara unos minutos en su cama… Y esa noche, no se despertó ni una vez. Justo a los pocos minutos de terminar el parto se despertó, nos llamó, Arnau fue a buscarlo a la cama, le contó que había sucedido algo muy especial esa noche, había nacido su hermano. Bru salió del cuarto en los brazos de Arnau, con cara de dormido, pero con una expresión de felicidad que no podría describir…Le brillaban los ojitos, y se asomó a conocer a su hermano con una ilusión y alegría que no le habíamos visto nunca. Fue muy bonito presenciar ese primer encuentro entre hermanos, creo que no olvidaremos nunca ese momento. 

De ahí al rato nos fuimos a la cama, a descansar todos juntitos, Leonie preparó la placenta, mi mamá y Flori prepararon desayuno para todos. Al cabo de un rato me revisaron a mi, a Riu, me dieron una infusión riquísima para ayudar al útero a contraerse y nos entregamos al descanso y a anidar con Riu, el nuevo pollito. Mi padre llegó a las 15 horas de haber nacido Riu, completando a la familia y sumándose al maravilloso momento. 

Los siguientes días siguieron así, entregándonos al placer de la nueva forma familiar de 4, de ritmo de bebé con la graaaan ayuda de mis padres, apoyándonos muchísimo con Bru, con la casa y con toda la logística de esos días. También sintiendo el cariño de Leonie y Florizza, en la hermosa ceremonia de cuidado postparto de la Waltas’ka, que fue un gran regalo para el cuerpo y para el alma. 

En estas primeras semanas de puerperio (postparto) estoy teniendo la oportunidad de vivir un experiencia diferente al primero. La presencia de mis padres desde el primer día me ha permitido estar muy tranquila y de una forma muy natural. Me ha permitido descansar, poder estar en el momento presente, siguiendo el ritmo de Riu, dando de lactar, cambiar pañales, descansar, moverme poco, poder estar con Bru en algunos momentos del día en que Riu estaba dormido tranquilo en los brazos de mi mamá o mi papà… y olvidarme un poco de todas las obligaciones “normales” que hay en el día a día (cocinar, limpiar, barrer, comprar…). Creo que poder desconectarme de todas esas cosas externas y estar abierta al presente que me ofrecía Riu y mi propio cuerpo han hecho que estas primeras semanas me sienta fuerte, tranquila, confiada, feliz y profundamente agradecida a la vida. 

Después de este embarazo, parto y parte del puerperio siento una profunda gratitud hacia la vida, hacia el momento presente y hacia muchas personas. Es cierto que también hay algunos momentos de CAOS, de mucho cansancio y de dudas, pero creo que el hecho de estar tan acompañada y sostenida en estas primeras semanas ha hecho que esta vez me sienta mucho más fuerte, tranquila, confiada y acompañada, cosa que en el primer puerperio no sentí, ya que las primeras semanas estuve muy sola y fueron mucho más difíciles, sobre todo a nivel emocional. 

Así que quiero agradecer profundamente a varias personas:

A mi pareja, Arnau, por estar siempre ahí, por bailar junto conmigo los caminos de la mater/paternidad, por surfear las olas, las más bonitas y felices, y aquellas complicadas, que nos llevan a las profundidades, a los miedos, a los retos y desafíos que a momentos parecen difíciles de afrontar o sobrepasar, pero que nos han dado la oportunidad de crecer, nos hecho más fuertes y nos han unido más. 

A Bru, por ser ese pequeño maestro que taaaanto amor me hace sentir y que tanto me enseña en el día a día, por hacer que tenga que trabajarme cada día como persona y como mamá, ayudándome a crecer y tratar de ser mejor persona.

A mis padres. Tengo la suerte de tener unos padres que me respetan muchísimo, me apoyan y están a mi lado (ya sea físicamente o en la distancia) siempre. Pero ahora me han hecho un regalo que no sé cómo agradecérselo. Me han regalado unas primeras semanas de “postparto respetado y feliz”. Tenerlos aquí, disponibles para mí, para Bru y Riu ha sido el mayor regalo que me han podido dar. Estando muy pendientes de Bru, de jugar, salir, conversar, tener paciencia (muuucha paciencia para acompañar el momento que está transitando Bru), paciencia conmigo también…. Dándome la oportunidad de tener un espacio y un tiempo de descanso, de recibir con calma y atención a Riu, de olvidarme de las obligaciones cuotidianas (comprar, limpiar, etc) y poder darme el momento para mi y mis hijos. Ojalá todas las mujeres pudieran tener este acompañamiento las primeras semanas después del parto. 

A Steph, mi hermana de la vida aquí en Lima. La vida nos ha dado la oportunidad de conocernos aquí, las 2 lejos de nuestros países, familias y amigos de toda la vida. Steph, una de las personas más generosas y con el corazón más grande que conozco. Que ha estado en todo momento a mi lado, al lado de toda mi familia, cuidándome, amándome, escuchándome y recordándome todas las cosas que bonitas que soy y tengo en esos momentos que tanto lo necesitaba. 

A Sofi, por acompañarme con el taller “embarazo consciente”. Un espacio que me ha brindado la oportunidad de conectar con mi cuerpo y con mi espíritu. Un espacio donde podía soltar todas las obligaciones, todo lo mental y entregarme al disfrute, a mirar hacia dentro, a sacar fuera todo lo que necesitaba…. A SER Y ESTAR… Gracias por ese acompañamiento, por esa escucha y esa sensación de abrazo amoroso con la cual salía después de cada sesión. 

A Flori. Las últimas semanas de embarazo, cuando supe que finalmente ella estaría acompañando a Leonie en el parto, sentí su apoyo y presencia de una forma muy cercana. Fueron justo semanas un poco complicadas, de dudas…. Y sentir que podía contar con ella me dio mucha fuerza y me sentí muy acompañada. 

A Leonie…. Por ser una gran maestra y compañera de viaje de la maternidad y de la vida. Gracias infinitas por sostenerme, cuidarme, escucharme y saber hacerme conectar con mis profundidades. Siento que el cuidado que me ha ofrecido va mucho más allá de un seguimiento “físico” del embarazo, ha conseguido que estos meses hayan sido un momento de mirar para dentro, de conectar con mi cuerpo, mi mente, mi alma, de saber escucharme y reconocerme. Ha conseguido que conecte con mi propia sabiduría, confiando plenamente en mi cuerpo, pudiéndome entregar a cada momento con la confianza de saber que todo estaba bien y de que todo lo que se iba presentando estaba bien, aun cuando se vinieron algunos problemas físicos y se presentaban dudas sobre la opción de tener un parto en casa, seguimos confiando en el cuerpo, en las plantas, en la madre tierra…. Trabajando de la mano para poder tener finalmente el parto que quería para Riu, pero soltando el apego a esa opción al mismo tiempo, sabiendo que finalmente todo sería como tendría que ser. Abrazando el presente y confiando en mi camino. 

Taller Johanna

Del 26 de Octubre al 10 de Noviembre, viviremos dos semanas de aprendizaje intensivo, tanto teórico como vivencial,con la partera tradicional Leonie Lange, que nos compartirá sus de 20 años de experiencia, ofrenciéndonos una oportunidad única de adentrarnos en el fascinante mundo de la Partería tradicional y la Medicina Holística, donde iremos recorriendo las costumbres andinas en partería y el uso de plantas medicinales nativas del Perú, así como conocimientos de la medicina científica y tradicional mundial.

Nuestro taller es una invitación para todas las Mujeres que sientan vivir un viaje profundo y honesto de auto-conocimiento de nuestra naturaleza femenina, en compañía de mujeres de todo el mundo en un ambiente de Paz y Naturaleza.

Comparte:

Leonie Lange:

Nació en Alemania y vive en Perú desde hace más de 25 años,tuvo la suerte de viajar por todo nuestro país, hasta llegar a Urubamba, su hogar desde hace mas de 20 años, donde atiende partos y personas tanto de las comunidades aledañas como extranjeros que vienen de todo el mundo. Es experta en partería tradicional y medicina natural, con un conocimiento invaluable en el uso de plantas medicinales y medicina tradicional.Fundadora de » Casa Lucero» y de «la Liga por la libertad del Parto» y comparte sus saberes en talleres intensivos desde hace 8 años en diversos países del mundo.

Temas :
– Historia de las Parteras
-Anatomía y fisiología del embarazo y post parto.
-Creencias y costumbres Andinas
– Información general del embarazo.
-Control pre- natal, físico y psicológico.
-Nutrición durante el embarazo.
– Plantas nativas para el embarazo, parto y post parto
– Herramientas de diagnóstico.
-Plantas nativas para complicaciones durante embarazo
-Complicaciones durante el parto
-Emergencias en tercera parte del parto
-Posiciones durante el parto, y durante el parto de placenta.
– Post parto, nutrición, recuperación de pelvis y perineo.
– Wal’taska.
– Lactancia.
– Cesárea y consecuencias de cesárea.
– Primer año del bebe, medicina infantil holística.
– Reconocimiento y preparado de plantas.
– Plantas en el post parto
ENTRE OTROS!

Dirigido a: Mujeres con experiencia o con conocimientos relacionados a salud femenina y partería: obstetras, doulas, médic@s, enfermeras, trabajadores de la salud, madres e interesadas y apasionadas en el tema.
El taller será dictado en castellano para Perú y toda Latinoamérica.

CUPOS LIMITADOS- Para más info : tallerparteriatradicional@gmail.com o llama a Floriza Portella al 987980269

https://www.facebook.com/events/134704083913856/