Hace un año a las 7:44 pm nació mi hijo Gaetano Zaid. Como regalo a él, les escribo estas líneas…. Los días previos a su nacimiento fueron algo convulsionados. Muchos médicos mandaban a su madre a operación cesárea, no daban con su género, e incluso diagnosticaban hidrocefalia….En sus ecografías se veían dos vueltas del cordón en su cuello….En Espinar se ingresaba a un paro antiminero por varios días y coincidía con su semana 39 y 40, es decir que si había alguna emergencia no se podía salir del lugar….Es por ello que ambos decidimos probar con una Casa Materna. Navegamos en internet y dimos con un lugar maravilloso en el Valle Sagrado de los Incas….Una mujer alemana llamada Leonie nos acogió en su lodge….Llegamos y esperamos en una cabaña rústica con chimenea lejos de todo contacto urbano….Al noveno día nuestro hijo dio indicios de nacer y hacernos compañía, y es así que naturalmente con 4 Kg y casi 60 cm. La teoría que una clínica o un hospital son los únicos lugares donde dan las garantías para el neonato es ficción….Es un bebe sano y desde aquel momento no hace más que brindarnos mucha felicidad….Es el mejor regalo que me ha dado la vida.
Iris Rohde
Gemeinsam mit Leonie haben wir zwei Geburten erlebt: Zoe und Anouk sind beide im „Huacatay „ geboren!
Ich bin dankbar dass ich alle meine 4 Geburten (alle waren Hausgeburten, Simon und Noah in Deutschland) als
unvergleichbareErfahrungen in Erinnerung haben kann. Ich kann nicht behaupten, dass meine Kinder einfach nur
rausgerutscht sind , ganz ohne Schmerzen oder so – doch waehrnd derGeburten war ich in jedem Augenblick
dankbar, dass ich sein komnnte wo ich war und mit wem ich war. Eine Klinikgeburt war fuer mich nie eine
Alternative und vielleicht deshalb habe ich auch selbst in den schwierigsten Momenten nicht daran gezweifelt,
das richtige zu tun.In einem Moment des Glueks habe mir sogar vorgestellt dass ich so auch sterben moechte –
zusammen mit denen, die ich am meisten liebe und an dem Ort, wo ich mich am geborgensten fuehle und die
Vorstellung vom Tod verliert so seinen Horror!
Nie werde ich auch vergessen, als Simon eine Salmonellenvergiftung hatte, es ging ihm echt mies und er verlor
zusehnds an Gewicht und seine Augen waren tief eingefallen –ich war so dankbar ueber seine Heilung mit Leonies
Hilfe– ganz ohne Schulmedizin einzig und allein mit Wickeln, Einlaeufen und Kraeutertees und ihen nachher
Entgiftungen von Antibiotika etc. durchfuerhren zu muessen.
Dann war da auch noch Simóns chronische Sinusitis, bei der wie mit Leonies Hilfe denUrsachen auf die Spur
gekommen sind. Jede Krankeit hat eine Botschaft fuer uns und diese Botschaft kann eine Krankeit in eine Werkzeug
zur einem gesuenderen, bewussteren Leben machen. Leonie ist mit sSicherheit eine dieser Personen, die uns helfen
koennen, diese Botschaften zu verstehen.
Als Anekdote waere da auch noch Pios angebrochener Zeh zu erwaehnen, der nach einem gewagten Spung, quer
ueber ein Bett , um den 6 Wochen alten Anouk vor einem Strurz auf den Boden zu retten, ziemlich gruen und lila
aussah und um das Doppelte angeschwollen war:–Bereits nach zwei Tagen sah der Zeh ,wiedermal dank Leos Hilfe –
wieder richtig ansehlich aus.
Ich hatte selbsterverstaendlcih auch ein paarmal „das Vergnuegen“ , die andere Seite der Medaille, naemlich die
der klassischen Schulmedizin hier in Peru, kennenzulernen: Ein- zweimal als eines der Kinder krank war und Leonie
verreist war und ich mir doch nicht ganz zutraute alles selber in die Hand zu nehmen… Fuer mich ist es jedesmal
schockierend , wie selbst ein guter, angesehner Arzt keine Sekunde Zeit darauf verschwended, die Ursache einer
Krankheit auf die Spur zu kommen – warum reagiert der Koerper so, wie er reagiert? Die Logik ist immer dieselbe:
Mit allen moeglichen Mittel die Symptome bekaempfen und wenn sie erneut auftreten , die Dosis verstaerken. In
Momenten der Unsicherheit ist man leicht beeinflussbar mit Saetzen wie„ Du willst doch nocht etwa zulassen, dass
Dein Kind leidet?“
Danke Leonie, das ich mit Deiner Hilfe diese Unsicherheiten ueberwinde und ich leben kann, was ich aus tiefstem
Herzen fuehle und glaube –alleine ist es nicht immer einfach, gegen den Strom zu schwimmen.
Danke Leo, ohne Dich waere unser Leben hier im Valle Sagrado ohne Zweifel um vieles aermer. Danke fuer die
vielen gemeinsamen , immer positiven Erfahrungen, die ich und meine Familie mit Dir geteilt haben. Danke fuer den
riesengrossen„Luxus“ jemanden wie Dich in der Naehe zu haben!
In Freundschaft,
Deine Iris
Eva Becker
> ELISABETH IST DA!!
>
> Und sie kam am 12.09.2012 zu uns in einer so liebevollen und spirituellen Weise, wie ich es nie
> gedacht hätte, dass eine Geburt so sein könnte. Ich bin immer noch geflasht von dem Erlebnis, so
> als würde ich neben mir stehen und mir ein ganz und gar unwirkliches Märchen anschauen.
>
> Für mich war es 8 Schwangerschaftsmonate lang 100% klar, dass ich in einer Klinik in Cusco
> entbinden würde. Mein persönliches Ziel war es, die „wohlgemeinten“ Kaiserschnitt-Angebote
> abzulehnen, die mir bei jeder monatlichen Untersuchung gemacht wurden, und unser Mädchen
> auf jeden Fall natürlich zur Welt zu bringen. Klar, in einer Notfall-Situation hätte ich mich während
> der Geburt sicher mit einem Fingerschnips umstimmen lassen, aber ich wollte einen Kaiserschnitt
> unbedingt vermeiden und habe mich in meinen Träumen immer auf natürlichem Weg gebären
> sehen. Ein kurzer Smalltalk mit einem Bekannten war es, der alles veränderte: Er gab mir die
> Kontaktdaten von Leonie und meinte, dass sie eine einmalige Person sei und mich begeistern
> würde.
>
> Und so war es!! Mein Freund Roberto und ich besuchten Leonie nur einmal vor der Geburt,
> aber die Aura und wissende Ruhe, die von ihr ausging, begeisterte mich restlos. Ich kan nnicht
> beschreiben, was in mir vorging, aber nach diesem Treffen war für mich klar, dass eine Entbindung
> nur bei ihr in Frage kam. Eine Woche vor dem errechneten Geburtstermin setzten dann nachts
> vom 11. auf den 12.09. die Wehen ein. Weil es meine erste Schwangerschaft war, habe ich dieses
> diffuse Ziehen im Unterbauch zuerst gar nicht richtig deuten können und erst als die Schmerzen
> regelmässig abebbten und wiederkamen, klingelten meine Alarmglocken. Morgens um 7 Uhr
> waren die Schmerzen schon so stark, dass ich Roberto weckte, und ihm sagte, dass wir heute eine
> Familie werden. Das war morgens um 7 Uhr. Um halb 9 riefen wir Leonie an, dass meine Wehen
> begonnen hätten und wir uns im Taxi auf den Weg zu ihr machten. UNGLAUBLICH! Ich hatte
> die Frau erst einmal vorher in meinem Leben gesehen und jetzt vertraute ich ihr vorbehaltlos
> das Leben meines Babys und meins an statt wie geplant in die Klinik zu fahren, wo mich mein
> Gynäkologe empfangen hätte, den ich seit 9 Monaten jeden Monat besucht hatte.
>
> Leonie akzeptierte unsere Entscheidung, zu ihr kommen zu wollen und schenkte uns zum Glück
> ihre Zeit an diesem Tag. Ich weiss nicht, was ich sonst gemacht hätte… Um 12 Uhr kamen wir
> bei Leonie im „Casa Lucero“ an. Ich dachte wehengebeutelt, dass ich nicht mal mehr fähig
> sei, meinen kleinen Finger zu bewegen, geschweige denn aus dem Taxi zu steigen und mich
> auf den Beinen halten zu können! Aber Leonie umarmte mich und fasste mich am Arm – ihr
> eindringliches „Komm-mit-ich-kümmer-mich-um-dich“ Signal, das sie ohne Worte aussendete, lieβ
> bei mir all Dämme brechen und ich fiel ihr stöhnend und mit Tränen in den Augen in die Arme.
>
> Hatte ich zuvor noch Angst gehabt, dass etwas schief gehen könnte, war die nun wie weggeblasen,
> unglaublich, wie eine Person eine solche Aura von Sicherheit und Geborgenheit ausstraheln kann!!
> Ich weiss noch ganz schemenhaft, dass wir auf dem Weg ins Zimmer einmal Halt gemacht haben,
> als eine schlimme Wehe über mich kam, bei der ich mich um Leonies Hals hängte und sie mich wie
> ein Fels in der Brandung hielt. Ein Fels in der Brandung war sie dann auch während der Geburt,
>
> und ich schwöre, dass die Geburt in dem liebevoll eingerichteten Zimmer in Las Chullpas im Sitzen
> auf dem Geburtshocker eine wunderbare Erfahrung war, so wie es in einer Klinik nie hätte sein
> können! Klar war die Geburt mit Schmerzen verbunden, aber die Schmerzen waren positiv und
> produktiv – dank Leonie und ihrem festen Blick in meine Augen und ihr sanftes Lächeln.
>
> Ich fühlte mich so unglaublich sicher mit Roberto, der mich von hinten stützte, und Leonie vor
> mir, deren Worte wie Balsam wirkten, dass es mir fast leicht fiel, nochmal alle inneren Kräfte
> zu sammeln und ganz tief und intensiv nach „unten“ durch die Vagina auszuatmen. Leonie
> wusste genau, auf welche Art sie mich am besten unterstüzte, ohne dass wir darüber vorher
> jemals gesprochen hatten. Sie nervte nicht damit, wie ich zu atmen hätte, sondern bestärkte und
> beruhigte mich mit dunkler, sanfter Stimme nur, streute ab und zu ein Wort ein und atmete mit
> – echte Erleichterung und Beistand! Und sehr professionell behandelte sie meine Schamlippen
> mit Pflanzenbalsam und „entwickelte“ die Nabelschnur von Lieschens Hals, die sich zweifach
> darumgelegt hatte (was ich durch den gynäkologischen Ultraschall schon gewusst hatte, aber wie
> Leonie das alles handhabte, habe ich erst viel später durch Roberto erzählt bekommen). Ich hätte
> es mir nie träumen lassen, aber ich bin nicht gerissen und mein Perineum musste nicht genäht
> werden dank Leonies kundigen Händen!! Noch eines von 1000 kleinen Dingen, für die ich Leonie
> zutiefst dankbar bin, denn ich hatte zur Genüge Horrorgeschichten über das Nähen nach der
> Geburt und Dammrisse oder –schnitte gehört.
>
> Nach 2 heftigen, letzten Presswehen flutschte Elisabeth dann aus mir raus und Leonies Hände
> hieβen sie auf dieser Welt willkommen. Das unglaublichste: Unser neugeborenes Töchterchen hat
> nicht mal geweint – ein kurzes Wimmern und Grunzen und sonst nichts! Ein weiterer Beweis für
> die entspannte Athmosphäre im Raum und das sanfte „Hineintragen“ unserer Elisabeth in diese
> Welt.
>
> Leonie injizierte mir nach der Geburt Oxytocin und hatte wirklich alles unter Kontrolle. Nach
> einem Foto, dass Leonie von uns als frischgebackener Familie gemacht hatte (hätte sie es uns nicht
> angeboten, hätten wir das über die Euphorie, mit der wir unser Töchterchen anschmachteten,
> glatt vergessen!!), drückte Leonie Roberto dann eine Nabelschnur-Schere in die Hand und
> setzte 2 Klemmen. Auch eine Tatsache, die mich begeistert hat: Unser Töchterchen wurde nicht
> sofort industriemäβig abgenabelt, sondern Leonie hat uns die Zeit gegeben, die wir brauchten,
> um Lieschen erstmal emotional zu „begrüβen“ und die ersten Minuten zu genieβen. Erst,
> als die Nabelschnur nicht mehr pulsierte, leitete sie Roberto ruhig und sachlich an, wo er sie
> durchzutrennen hatte. Nach den nötigen Kontrollen (APGAR-Test, Test auf Reflexe, Herz- und
> Atemkontrolle, etc… ) wurde das kleine Würmchen dann warm verpackt und wir kuschelten uns
> ins Bett. Nach 20 Minuten kam Leonie mit einem toll angerichteten Teller zu mir und meinte, ich
> sei doch bestimmt hungrig und ich solle alles aufessen, das gebe mir Kraft zurück. Da bemerkte
> ich, dass ich wirklich einen Bärenhunger hatte und begann zu essen. In Tomaten, Knoblauch und
> Rosmarin angebratene Plazenta, einfach nur lecker!! Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal einen
> Teil meiner Plazenta esse, die mein Baby 9 Monate lang versorgt und am Leben gehalten hat, aber
> es war einfach nur natürlich und fühlte sich richtig gut an.
>
> Vier Tage später, an einem Sonntag, dem 16.09.2012, taten wir dann zum ersten Mal einen Schritt
> aus unserer „Geburtshöhle“ an die frische Luft, an einem sonnigen, warmen Tag in Urubamba.
> Wir beerdigten unter Leonies Anleitung die Plazenta unter einem kleinen Membrillo-Bäumchen ,
> bevor wir uns dann auf den Heimweg nach Cusco machten. Auch ohne die Zeremonie wäre immer
> etwas von uns an diesem Ort zurückgeblieben, nach dieser einmaligen Lebenserfahrung. Aber die
> Zeremonie rundete die wunderschöne Geburt noch ab und machte wirklich alles perfekt! Danke
> Leonie!
Isabel Luna
Parto Illary
El 20 de enero del 2010, a la 1 y media nació mi hija Illary. Amanecer en el rio llego sorpresivamente y casi sin dolor, faltando tres semanas para su fecha. El plan era dar a luz en Pisac, pero mi partera estaba en lima tomando un vuelo a cuzco y yo ya estaba con casi 5 cm de dilatación. Di a luz en el hotel de Fernando, mi pareja. Yo esperaba recibirla en la tierra, pero ella parece q tenía otros planes.
Todo salió muy bien, solo fueron tres horas de contracciones fuertes y ver nacer a illary fue lo más hermoso y menos doloroso del mundo. El parto en si fue muy bueno, pero mi útero se quedó sin la capacidad d contraerse de nuevo y no pude sacar la placenta. Pasaron 45 minutos hasta que llego Leoni. En ese tiempo yo había perdido más d un litro de sangre, inmediatamente me inyecto occitocina para detener la hemorragia, la placenta no salía y empecé a perder el pulso, fue entonces cuando entendí que un parto es vida y muerte al mismo tiempo. Me echaron en una cama y trataron de ayudarme a expulsar la placenta, pero ya yo solo veía mandalas y colores y las personas empezaron a desvanecerse lentamente. Recordé mi primera toma de ayahuasca y me di cuenta que me estaba muriendo. La situación fue bastante crítica, con toda la sangre perdida y mi útero sin contraer todo se volvió una emergencia. Luego nos dimos cuenta que si Leoni no llegaba probablemente yo estaría muerta. Leoni tomo control de la situación, lo demás me lo han contado. Corrieron por más inyecciones y ella llamo a Veny, una ginecóloga que trabaja con ella. Veny al ver toda la sangre y la gravedad del asunto tuvo miedo y no quería intervenir. Leoni no permitió que me muevan a ningún lugar, ya que en el camino podía morir, Veny no tuvo otra opción que extraer la placenta manualmente y del resto se encargó Leoni. Detuvo la hemorragia y me trajo a este mundo nuevamente. Yo estaba inconsciente y abrí los ojos casi de noche. Estuve con suero y tome mi placenta cruda y licuada, luego ya la pude comer frita y sazonada. Aun en mi inconciencia recuerdo el sabor fuerte y amargo de la sangre, pero eso fue lo que me salvo la vida. Verla de nuevo a mi bebe fue maravilloso. Gracias Leo.
Parto Ananda
El 7 de Diciembre del 2012 nació mi hija Ananda. Parto natural en casa, Leo nos dio la oportunidad de atendernos en casa y fue realmente maravilloso. Yo ya había tenido la experiencia de un parto en casa pero ella llego después y lo único que pudo hacer fue ayudarnos ya que se convirtió en una emergencia. Esta vez fue todo distinto. Ella llegó cuando las contracciones empezaban ponerse fuertes, tomo posesión de la sala y la convirtió en una sala de partos en menos de 10 minutos. Llena de plantas, homeopatía, medicinas, oxígeno y muchas cosas más que no recuerdo bien. La experiencia fue maravillosa. Gracias a ella y a mi pareja las contracciones fueron bien respiradas y aunque el dolor siempre es intenso, me sentí en control todo el tiempo. Me hizo un baño de plantas que hizo que termine de dilatar y en dos horas estaba naciendo mi hija. A afortunadamente no me desgarre y como su hermana, fueron partos muy buenos y rápidos. Debido a que en mi anterior parto tuve retención de placenta, ella me puso dos inyecciones de occitocina inmediatamente. Yo estaba realmente nerviosa pero confiada que esta vez sería diferente. Logramos sacar en casi
una hora la mitad de la placenta. Esta vez no perdí sangre y mi útero se contrajo, pero la placenta estaba pegada. Leo calculo que si en 20 minutos no la expulsaba, había que sacarla manualmente. Llamo a Veny porque sus manos eran más pequeñas, Leo que mide casi 1,80 tiene las manos muy grandes y podía romper el canal de parto y causarme mucho dolor. Llego Veny un poco asustada ya que la vez anterior yo estaba muy mal. Vio que la situación estaba controlada y la retiro, dolió mucho pero el parto finalmente termino. Sé que soy un caso rarísimo, solo el 2% de mujeres retienen la placenta en sus partos, y casi nunca se repite el mismo cuadro. Sin embargo mi caso es una prueba de que la medicina natural y los partos en casa no implican más riesgo que una clínica, si se da una emergencia y la partera está realmente preparada no hay de que asustarse. Doy gracias porque nadie me corto, nadie me dijo que tenía que ser cesárea por mi fuente se había fisurado 4 días antes, porque nadie me rasuro y me echo en una camilla mientras que tenía contracciones. Y sobre todo le doy gracias a Leoni por darme la oportunidad de reconciliarme con mi cuerpo y mi feminidad. Perdí el miedo a morir, y me enseño que parir es la cosa más hermosa del mundo!
Emma Mayo
Yo tengo 2 hermosos hijos, y puedo dar fe de dos diferentes maneras de traerlos al mundo. Mi primer hijo decidimos regresar a Lima para tenerlo cerca a nuestras familias, estaba un poco nerviosa y no conocía a Leonie, en Lima me vio el doctor que habiá atenido a mi hermana y supuestamente era conocido, como de la familia, mi embarazo fue super tranquilo y lindo pero al llegar el mes 7 el doctor me dijo que mi placenta estaba muy calcificada, que parecía una placenta vieja y que por eso debía de controlar al bebe todas las semanas, eso hicimos religiosamente, cada consulta nos hacía entender que el bebe se podía adelantar, cuando ya tenía 8 meses y medio me dijo que el bebe no había crecido nada en la última semana y estaba pesando 2700 kl y en una semana no había crecido y que probablemente mi placenta no estaba funcionando bien, así que programo un examen para en el que me ponían un suero para tener contracciones y así podíamos ver si el bebe iba a tener oxigeno al momento del parto. Me hicieron la prueba y resulto que la placenta estaba funcionando muy bien, luego dijeron que estaba en 1 de dilatación, ahora se que 1 es ninguno y que me debí haber ido a mi casa a esperar mi fecha, pero yo emocionada dije que continuemos, luego de 2 días con este suero a mi bebe le dio taquicardia y tuvieron que programar cesaría, en menos de 30 minutos Salvador estaba afuera 12 días antes de su fecha con 3400 kl y 50 cm un bebe sano y grande, en ese momento entendí que todo había sido una gran estafa, me habían quitado la oportunidad de tener a mi bebe como la naturaleza manda y sin ninguna justificación. Fuera de convertirse en un negocio, los médicos se olvidan que su trabajo es ayudar a traer niños al mundo y es lo último que están haciendo solo piensan en dinero. Además en la clínica se lo llevaron a observación sus primeras horas de vida las paso rodeado de gente extraña y solo eso fue lo que más me molestó.
Finalmente todo sucede por algo y en mi segundo embarazo me informé mejor, conocí a Leonie y nos dio toda la información necesaria para poder dar a luz en casa, pero sobre todo nos dio seguridad y confianza. El embarazo también fue bastante tranquilo, dos días antes de mi fecha a las 2:00 am se me rompió la fuente, pero no empezaron los dolores, paso todo el día y en la noche Leonie vino a verme me reviso, no había avanzado mucho y esa noche pude dormir. A la mañana siguiente con llamadas de familiares en Lima diciendo que estaba loca y que no podía pasar mas de 12 horas con la fuente rota y que me vaya para la clínica yaaaaaa. Mi querida Leonie me quito los celulares y nos dejo solos a Alonso y a mi, me dijo que si no entraba en el canal y me seguía demorando definitivamente íbamos a tener que ir para la clínica a cusco. Entonces me relaje por completo estuve super tranquila con el apoyo de Alonso que estuvo increíble super atento, fue un increíble apoyo. A eso de las 4:30 pm empezaron los dolores, cuando se hicieron mas constantes tipo 6:45 aprox llego Leonie 6:45 y Naima nació a las 9:45pm en el agua, una bebe hermosa, fue increíble al momento final quería que este mi mamá y entre Alonso , mi mamá y Leonie fuimos un equipo excelente, me sentí súper cómoda y todo fluyo de manera impresionante, Naima paso toda la noche conmigo y yo estuve en la comodidad del hogar, no podía haber sido mejor. Mil gracias Leonie por esta experiencia maravillosa y ayudarme a lograr tener a mi bebita en brazos y sentirme súper segura.